Für Trauer ist in unserer Gesellschaft oftmals wenig Platz. Ein Gefühl, das viele Facetten hat: Unglaube, Wut, Verdrängung, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Schuldgefühle, Akzeptanz, Dankbarkeit, dass es dem verstorbenen Menschen nun besser geht. All diese Emotionen können sich immer wieder abwechseln. Und die Zeitspanne, bis wir den Tod eines geliebten Menschen endgültig akzeptieren können, ist für jede*n Trauernde*n ganz individuell.

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TrauerZeit ist eine offene Gesprächs- und Meditationsgruppe für alle Trauernden und offen für Menschen aller spirituellen Traditionen, in der wir uns mit Achtsamkeit füreinander und Respekt voreinander begegnen. Denn es gibt kein allgemein gültiges Rezept, Trauer zu überwinden. Diese Gruppe bietet Zeit und Raum, um der Trauer Ausdruck zu geben, aussprechen können, was einen bewegt, seinen ganz persönlichen Weg zum Abschied zu finden, der Einsamkeit zu begegnen, einander Trost zu sein, loszulassen und zu vertrauen, damit das eigene Leben liebevoll weitergehen kann.

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Da es sich um eine offene Gruppe handelt, weiß niemand im Vorhinein, wer beim Treffen dabei sein wird, meist jedoch finden sich zwischen drei und sieben Teilnehmer*innen ein und das alleine schon sorgt für bunte Vielfalt, aber auch Flexibilität. Manchmal kommt auch nur eine Person. Dann kann es zu einem sehr intensivem Gespräch kommen. Es fügt sich immer so, wie es gerade notwendig ist.

Auch Einzelgespräche sind gerne auf Anfrage möglich.

Leitung der Trauergruppe: