Buchtipp: „Palliativmedizin“

Palliativmedizin. Grundlagen und Praxis. Schmerztherapie. Gesprächsführung. Ethik.
Von Stein Husebö/Eberhard Klaschik. Das Buch liefert hervorragende Informationen sowohl bezüglich des palliativmedizinischen Hintergrundwissens als auch im Hinblick auf praktische Fragen der palliativmedizinischen Begleitung. Als hilfreich seien hier explizit die exemplarischen Therapiepläne zur Symptomkontrolle erwähnt. Damit ist das Buch nicht nur dem (neu) in der Palliativmedizin Tätigen als Basis-Literatur zu empfehlen. Aufgrund der zusätzlich kritischen Auseinandersetzung mit der Rolle des Arztes ist das Werk für jeden in der Patienten Versorgung tätigen Mediziner empfehlenswert.
Kurzbeschreibung. Für den Umgang mit Schwerstkranken und sterbenden Patienten, aber auch deren Angehörigen, gibt dieses Buch praxisnahe und konkrete Handlungsanweisungen. Kapitel zu zentralen Themen wie Ethik und Kommunikation, psychosoziale Fragen, aktive und passive Sterbehilfe geben einen aktuellen Überblick über die Palliativmedizin. Besonderen Wert legen die Herausgeber bei der Neuauflage auf aktuelle Informationen zu Patientenverfügung, Euthanasie und der Entwicklung der Palliativmedizin in Europa.
(Besprechung modifiziert nach www.amazon.de)

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Buchtipp: „Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun“

Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. Palliative Care und Organisations Ethik, Band 2 Autor:  Andreas Heller/Katharina Heimerl/Stein Husebö(Hrsg.). Unverzichtbare Referenz (in vollständig überarbeiteter Neuauflage) die sich sowohl mit der Betreuung in Institutionen wie Hospizen und Pflegeheimen als auch zu Hause befaßt und erstmals auch alte...
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Buchtipp: Christine Longaker „Dem Tod begegnen und Hoffnung finden“

Dem Tod begegnen und Hoffnung finden: Die emotionale und spirituelle Begleitung Sterbender. Von: Christine Longaker. Ausgangspunkt für dieses Buch ist der Tod des Ehemannes der Autorin an akuter Leukämie im Jahr 1977 im Alter von nur 26 Jahren. Auf der Basis von über 20-jähriger praktischer Erfahrung in Hospizarbeit und -ausbildung werden hier Wege emotionaler und spiritueller...
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Buchtipp: „Dem Sterben Leben geben“

Dem Sterben Leben geben. Von  Monika Müller. Ein Buch, das Mut macht und die Begleitung sterbender und trauernder Menschen als eine besondere Form gemeinsam erlebbarer Spiritualität darstellt. Wer Sterbende begleitet, begibt sich in einen intensiven persönlichen und zwischenmenschlichen Prozess hinein, in dessen Verlauf sich je nach Sensibilität und Dichte der Kommunikation eine veränderte Spiritualität des...
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Buchtipp: „Es wird mir fehlen, das Leben“

Es wird mir fehlen, das Leben Von Ruth Picardie. Eine Journalistin, eine typische junge Frau der neunziger Jahre und frischgebackene Mutter von Zwillingen, erhält mit 32 Jahren die Diagnose Brustkrebs. An Hand ihrer eigenen E-Mails und Zeitungsglossen sowie an sie adressierter Leserbriefe beschreibt sie ganz persönlich, oft bewusst provozierend und manchmal voller Galgenhumor ihre Krankheit, an...
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Buchtipp: „Der Weg der Trauer“

Der Weg der Trauer – Hilfen bei Verlust und Trauer. Von  Monika Müller/Matthias Schnegg. Den beiden Autoren mit langjähriger Erfahrung in der Begleitung von Sterbenden und Trauernden gelingt es, trotz des kompakten Formates, die vielschichtigen, oft verwirrenden und sehr individuell ausgeprägten Aspekten von Trauer in einfühlsamer Weise und gut – teilweise auch an Fallbeispielen - nachvollziehbar...
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Buchtipp: Chökyi Nyima „Bardo-Buch“

Das Bardo-Buch: Ein Führer durch Tod Leben und Wiedergeburt. Von Chökyi Nyima Rinpoche. Keine trockene Beschreibung der vier Bardos des Lebens, des Sterbeprozesses, der Erscheinungen (Dharmata) und des Übergangs zum nächsten Leben. Vielmehr - auf Basis eines Textes von Tsele Natsok Rangdröl aus dem 17. Jahrhundert - geradlinige, direkte Anweisungen zu Dharmapraxis jetzt, im Sterben und...
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Buchtipp: Kübler-Ross „Interviews mit Sterbenden“

Interviews mit Sterbenden. Von Elisabeth Kübler-Ross. Der Klassiker von EKR mit detaillierten Erklärungen der 5 Phasen, die von Todkranken durchlebt werden. Ebenso wie die ergänzenden Kapitel zu den Themen Hoffnung und die psychische Betreuung Kranker im Endstadium über weite Strecken in Dialogform gehalten und daher besonders unmittelbar und authentisch berührend.

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Buchtipp: Kübler-Ross „Verstehen, was Sterbende sagen wollen“

Verstehen, was Sterbende sagen wollen: Einführung in ihre symbolische Sprache Von  Elisabeth Kübler-Ross. Der Untertitel ist auch schon Inhaltsangabe: „Sprache“ steht hier für „Ausdrucksmöglichkeiten im weitesten Sinn“ und so befasst sich ein Kapitel mit der Verwendung von in einer Lebenskrise angefertigten Zeichnungen und ihrer Deutung, ein anderes geht speziell auf die Kommunikation todkranke Kinder ein und...
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