Verstorbene verabschieden

Buddhistische Zeremonien zum Begräbnis oder zur ­Verabschiedung

Welche Zeremonien?

  • Wir bieten Zeremonien beim Begräbnis an – sowohl bei Urnen als auch bei Särgen. Auf ausdrücklichen Wunsch werden die Zeremonien gerne auch mit ­Vertretern anderer Religionsgemeinschaften gestaltet.
  • Verabschiedungen sind Zeremonien, die im wert­schätzenden Gedenken an den Verstorbenen ohne Präsenz seines Leichnams gefeiert werden. Der Ver­storbene wird gewürdigt und seiner liebevoll gedacht.
  • 49-Tage-Feiern sind eine besondere Art der Verabschiedung: Sie finden – wie der Name sagt – 49 Tage nach dem Tod statt. Dabei wird vor allem das Ritual des Loslassens, sowohl für den Verstorbenen als auch für die Angehörigen und FreundInnen, durchgeführt.

Marina Jahn Zeremonien-Meisterin
Marina Myo Gong Jahn wurde als ordinierte ­Nonne in der Hua Yen Schule zur Zeremonienmeisterin ausgebildet. Sie leitet seit langem Zeremonien im ­buddhistischen Kontext und die Familien-Puja. Marina Jahn bringt Erwachsenen, Schülern und Kindern den Dharma näher. Sie ist Vizepräsidentin der ÖBR.

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